Mal (fast) nackt sein.

Ich liebe mein Handy – es kann alles! Mir den Weg sagen, meine Rezepte raussuchen, mir sagen wann ich stillen muss, wer Geburtstag hat, wann ich meine nächste Regel erwarte. Mein Handy kennt alle meine Freunde, weiß wo sie wohnen. Es zeigt mir im Dunkeln den Weg und lässt mich schöne Momente auf Fotos festhalten. Doch ohne Handy weiß nicht wohin mit meinen Händen und Augen und ob ich es heute wohl noch lebendig nach Hause schaffe. Ohne mein Handy bin ich nackt.

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Heute keine Auszeichnung.

So häufig leben wir als wäre das Leben ein Wettkampf darum, wer das meiste tut und wer die wenigsten Pausen hat. Wer erschöpfter schlafen geht und wer von all dem Stress die stärksten Rückenschmerzen hat. (…)
Ich habe (selbstlos wie ich bin) ein paar solcher Aktivitäten für euch getestet. Und hier kommen meine Tipps für dieses oder das nächste lange Wochenende:.

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Warum sind die Balkone leer?

Besonders mag ich die Gärten und Balkone. Nicht so sehr wie sie aussehen, sondern was man auf ihnen machen kann. Ich mag die Vorstellung von lauen Sommerabenden, Freunden, Wein und Oliven. Den Ausblick und die Bücher die ich dort lesen würde. Das Planschbecken, was ich dort für meinen Sohn aufbauen würde. Und die Sandkiste. Und die Schaukel im Baum. Und das Baumhaus, das mein Mann bauen würde.

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People I look up to.

Menschen zu denen ich aufschaue – meine Vorbilder – sind Leute die etwas Großes geleistet haben. Charakterstarke Persönlichkeiten, deren Leben einen Unterschied gemacht hat hier auf dieser Erde. Die etwas bewegt haben, etwas geschaffen haben oder etwas taten was anderen geholfen hat. Selbstlose Frauen wie Mutter Theresa – die die Ausgestoßenen liebt. Männer mit Vision…

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