(Werbung. Dadurch, dass dieser Artikel die Arbeit und Produkte thematisiert, die ich bewerbe und für die ich eine Provision bekomme, enthält dieser Artikel Werbung.)

Ehrlich gesagt war das eine Schnapsidee. Ich war „zu Besuch“ in Deutschland als wir noch in Äthiopien wohnten und hatte gerade meine vier Wochen alte kleine Tessa im Arm. Ich hielt konsequentes Wochenbett und mir war schnell langweilig. Meine Schulfreundin Lisa hatte mir drei Wochen vorher zum Geburtstag die getönte Tagescreme und ein paar Gesichtspflege Proben von Ringana geschenkt. Wir hatten uns auch immer wieder mal über diese neue Businesschance für sie unterhalten. Ich fand das spannend. Und dann saß ich da an einem Tag im November 2019 und dachte mir: „Warum eigentlich nicht?“ Ich schrieb Lisa: „Sag mal, das mit Ringana, kann ich das auch machen?“ Fügte all die kritischen Fragen hinzu – ja ich bin tief in mir oft erstmal seeehr skeptisch – und fragte, ob sie denkt, dass ich monatlich 200€ dazu verdienen könnte. 

Nichts zu verlieren

Wir telefonierte, sie schickte mir einen Link und so wurde ich bevor ich Kundin war direkt Partnerin. Denn ich bin zwar auf der einen Seite skeptisch auf der anderen Seite aber abenteuerlustig und dachte mir einfach: „Was wenn das eine tolle Option ist und ich mich später ärgere, es nicht probiert zu haben?“ Eine meiner Fragen war, ob ich irgendein Risiko eingehe, Geld investieren muss oder mich an etwas binde und alle antworten waren: Nein. Ich kaufe nur meine eigenen Produkte und kann jederzeit aussteigen. Also ging’s los.

Wo ist der Haken?

Ich bewarb Produkte, durch die ich mich nach und nach durchprobierte und die mich überzeugten. Gleichzeitig hatte ich eine (geheime) Mission: Den Haken an der Sache finden. Meine Begeisterung für die Firmenphilosophie und die Produkte wuchs, aber ich wollte einfach sicher gehen, dass ich da wirklich hinter stehen konnte. Ich scannte alle Partner:innen und Führungskräfte, die ich traf oder sah und ich schaute kritische Dokumentationen über Network Marketing. Und was soll ich sagen: Meine Mission ist bisher gescheitert. Ich finde keinen Harken – abgesehen von normalen „Menschlichkeiten“, die es überall gibt. Ich finde bis hierher nur, dass das Ringana ein wirklich nachhaltiges, innovatives Unternehmen mit einer tollen Mitarbeiterkultur und wirklich wirksamen, natürlichen Produkten ist.

Viel mehr als Geld verdienen

Und ich bin so reich beschenkt worden durch diese Arbeit. Nicht nur finanziell! Zu Beginn wollte ich mit einem Team und Personalverantwortung überhaupt nichts zu tun haben. Ich wollte einfach Produkte empfehlen. Doch dann passierte es einfach und ich bin mittlerweile Mentorin mit Verantwortung für ein Team von fast 200 Parter:innen.  Und je länger ich das mache, und umso mehr Menschen ich kennen lerne, desto mehr freut sich die Feministin in mir. Natürlich würde ich gern erstmal die ganze Welt verändern, gleichberechtigte Familien- und Arbeitssituationen schaffen – angefangen in meiner eigenen Welt – und Frauen die Rechte geben, die ihnen zustehen.  Aber ich merke, das während ich das nicht auf einen Schlag tun kann,  ich aber Frauen in ganz, ganz vielen Lebenssituationen begleiten darf in denen die Arbeit mit Ringana ihnen eine freie und selbstbestimmte Arbeitsweise ermöglicht, die sich so gut mit ihrem Familienleben vereinbaren lässt. Wir können ortsunabhängig, wann wir wollen und mit wem wir wollen arbeiten – und das ist. ein. Geschenk.

Passt zu mir und meinem Familienalltag

Ich trage mit meiner Arbeit mittlerweile zu einen erheblichen Teil des Familieneinkommens bei. Thermomix, E-Bus, Lastenfahrrad, Haushaltshilfe … all das ist durch meine Arbeit möglich geworden. Und dabei bin ich gerade auch Vollzeit zu Hause. Meine Kleinen gehen erst mit zwei Jahren in eine tolle Kita nur für wenige Stunden, in den Ferien bin ich zu Hause – auch wenn ich mal um 5:00 Uhr vor allen aufstehe um zu arbeiten – und wenn jemand krank wird, bin ich auch da. Ich kann diesen Job und meine Familie so gut miteinander vereinbaren und habe dabei noch Zeit meiner Leidenschaft, dem Schreiben, nachzugehen, dass ich es wirklich sehr bereuen würden, wenn ich es damals an diesem Tag im November nicht einfach probiert hätte. Und solange ich keinen Harken finde, mache ich einfach weiter – von Herzen dankbar für diese Möglichkeit!

Wenn du auch mit dem Gedanken spielst, ob das etwas für dich sein könnte (95% aller Ringana Partner:innen machen das übrigens offline ohne Instagramaccount), können wir uns gern mal persönlich darüber austauschen. Schreib mich gern einfach an die Produkte ansehen kannst du hier.

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